WARUM MEDITIEREN?
…WARUM MEDITIEREN SO WIRKSAM IST
Menschen sprechen immer mehr davon, warum meditieren sehr wirksam ist. Es gibt verschiedene Arten und Meinungen über Meditation. Ich spreche ganz einfach aus meiner Erfahrung und beobachte Menschen in meiner Umgebung, die regelmäßig meditieren. Mittlerweile bin ich der Meinung, Meditieren ist so nötig wie Essen, Trinken und Schlafen.
In unserer heutigen Welt ist unser Geist gefüttert, ja ich würde sagen, überfüttert von Medien, Bilder, Manipulationen, Reizen etc. etc. wir alle kennen das. Also müssen wir umso mehr dafür sorgen, dass wir uns davon wieder erholen und sozusagen bei uns bleiben. Das ist ein Grund, warum meditieren wirksam und wichtig ist.
Warum Meditieren so wirksam ist?
Meditieren ist die Lehre, deinen Geist zu beobachten und Meister darüber zu werden.
Anfangs ist der Geist dein Meister, allmählich wirst du zum Meister deiner Gedanken und deiner Wahrnehmung in allem was du tust und erlebst.
Warum Meditieren so wirksam ist, hat den Grund, dass es u.a. unsere geistige und körperliche Gesundheit fördert, Stress reduziert, erleichtert chronische Schmerzen, verhilft zu besserem Schlaf. Es wurde auch bewiesen, dass Meditieren das mentale und emotionale Wohlbefinden stärkt. In tieferen Ebenen öffnet uns die Meditation einen Weg zu spirituellem Bewusstsein, welches in jedem von uns vorhanden ist. Mann kann es auch “Intuition oder innere Stimme” nennen. Es hilft uns, Entscheidungen leichter zu treffen und eine Grundachtsamkeit im Alltag aufzubauen. Wer in Meditation geübt ist, den wirft nur mehr wenig aus der Bahn. Die Verbindung zu sich selbst und den Überblick, was im gegenwärtigen Moment passiert, ist weit höher, als bei Menschen, die nicht meditieren. Meditieren ist nichts rein esoterisches, es ist etwas GANZ NORMALES. Es sollte alltäglich sein für jeden, egal mit welcher Religion oder Kultur. Jeder hat einen Geist und bewusste als auch unbewusste Gedanken. Jeder profitiert von der Meditation. Meditieren verändert unsere Gehirnstruktur. Dazu schreibt der Psychologe Ulrich Ott von der Universität Gießen näheres: https://www.dasgehirn.info/handeln/meditation/warum-meditation-5961
Meditieren leicht gemacht
Viele Menschen tun sich schwer beim meditieren und hören schnell wieder auf oder tun es unregelmäßig. Ich hatte meine Zeit gebraucht, bis ich meinen Weg gefunden hatte. Ich wusste nie, wie ich sitzen kann, sodass ich lange sitzen bleiben kann und nicht wieder unruhig werde. Mein Geist hat mich sehr abgelenkt, ich bin von einem zum anderen Gedanken gesprungen und hatte erst einmal meine Unruhe im Inneren wahrgenommen. Ich hatte sozusagen den Eindruck, Meditieren ist anstrengend. Nun so war das auch 🙂 bis ich erfahren habe, dass man ganz einfach auf einen Stuhl sitzen kann, beide Beine an den Boden, eine gerade Wirbelsäule und los gehts. Sozusagen: Parke deinen Körper. Die buddhistische Sitzhaltung ist nur deshalb so bekannt, weil Buddhisten keine Stühle hatten. Doch wir haben sie und wir dürfen sie auch benützen. 🙂 Wichtig ist für den Chakrenfluss, dass die Wirbelsäule gerade ist und man diese mit der Atmung aufrecht hält. Mit der Zeit baut sich dafür auch die Kraft auf.
Ich hatte also meinen Körper geparkt, dann darauf geachtet, dass ich diesen nicht mehr bewege und nur mehr normal atme. Dabei treffen sich rechte auf linke Hand oder jeweils Daumen und Zeigefinger, welche auf den Knien oder Oberschenkeln abgelegt sind, um den Energiekreislauf im Körper zu schließen.
Nun da meditierte ich also. Aufgeräumt, geparkt und dem Geiste wohl gewidmet. “Diese ganzen Gedanken sind ein Haufen an Müll. Es ist Zeit, diesen aufzuräumen”, dachte ich. Platz für wirklich kraftvolle Gedanken zu schaffen, die mich in meinem Tun unterstützen. Und ich erkannte, wie warum meditieren wo wichtig ist, um sozusagen meinem Haushalt in mir nachzukommen, Klarheit zu schaffen. Manchmal war ich sehr unruhig und ich “dachte” zu viel oder ich bin eingeschlafen …. Tja, genau zwischen diesen beiden Komponenten liegt dann die Meisterschaft der Meditation die Balance, also deine Mitte, zu finden.
So und man weiß schon längst, dass Gedanken Materie sind. Gedanken werden Realität und wir erschaffen uns damit unsere Welt. Das allein sollte Grund genug sein, um auf seinen Geist zu achten, die Wirksamkeit des Meditierens zu erkennen und schätzen zu wissen.
Was kann regelmäßiges Meditieren bewirken, warum Meditieren?
- Du lernst deinen Geist zu kontrollieren, im Bewusstsein, dass du und dein Geist deine Realität erschafft – “In one way or another”
- Es stellte sich innere Ruhe und Klarheit im Alltag ein
- Abbauch von Stress
- Du wirst achtsamer, emotional und mental stabiler
- Meditation hilft dir, dich zu fokussieren
- Es wird leichter, Entscheidungen zu treffen
- Chronische Schmerzen können reduziert oder sogar geheilt werden
- Selbstwahrnehmung wächst enorm, daraus resultierend wächst dein Selbstbewusstsein
- Du beginnst, einen stetigen Überblick von deinem Leben zu haben
- Du wirst emphatischer
- Stärkung deiner Intuition
- Besserer Schlaf stellt sich ein
- Körperliche Entspannung
- Danach fühlt man sich wie neu geboren
- Grundsätzlich gesundheitsfördernd
- Konzentrationsfähigkeit
Was ist beim Meditieren zu beachten?
Für die Vorbereitung der Meditation solltest du folgende Punkte beachten, um das optimale Ziel zu erreichen, ansonsten gibt es generell kein richtig oder falsch:
- Finde einen stillen Ort, wo du nicht gestört wirst
- Finde eine angenehme Position z.b. sitze gerade auf einem Stuhl, beide Beine am Boden, die Wirbelsäule lang
- Atme normal und beobachte deinen Atem, Körper und Gedanken.
- Achte auf deine Emotionen, welche aufkommen
- Sei gut zu dir, nimm nur wahr, bewerte nicht.
Solange dein Geist wandert und du diesen einfach beobachtest, ist alles wunderbar. Das ist der Anfang. Beginne mit 2-5 Minuten. Du kannst dir einen angenehmen Wecker stellen. Dann steigere diese Minuten je nach Gefühl. Es sollte eine Freude sein, eine Neugierde und nie aufwendig oder anstrengend.
Es gibt diverse Meditationstechnicken. Vielleicht findest du das Richtige für dich in diesem Link: https://www.findyournose.com/welche-meditationen-gibt-es
Wenn du Fragen oder Anregungen hast, freue ich mich auf deine Kommentare. Oder teile deine Erfahrungen. Wenn du noch nicht meditierst, probier es aus. Jeden Tag ein paar Minuten. Regelmäßigkeit ist dafür wichtig. Wenn dir dieser Artikel gefallen hat und er dich inspiriert hat, dann gefällt dir vielleicht auch dieser: https://www.denkerfolg.com/motivationsblog/die-5-tibeter-uebungen/